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Aufgrund der sich zunehmend negativ entwickelnden Lage rund um das Sars-CoV-2 Virus, hat der Hauptvorstand die sofortige Einstellung des Trainingsbetriebs in allen Abteilungen verfügt. Dies gilt sowohl für vereinseigene Anlagen, wie auch für öffentliche Sportstätten. Vorstandsmitglied Christoph Knittel: „Wir kommen damit der Aufforderung der Stadt Dreieich von heute Vormittag nach, Veranstaltungen die nicht zwingend erforderlich sind abzusagen. Hierzu zählt auch der Trainingsbetrieb. Wir wollen damit unseren Beitrag leisten, die Ausbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 einzudämmen.“ Der Vorstand wird die Maßnahmen bei sich verändernder Situation gegebenfalls anpassen. Diese Entscheidung ist für alle Abteilungen bindend und gilt zunächst unbefristet.

Ebenfalls abgesagt wurden die Abteilungsversammlungen der Handballer und Basketballer, welche für heute Abend im Clubhaus vorgesehen waren.


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Liebe SVD-ler,

das Jahr 2019 ist bereits wieder zu Ende und in kurzer Zeit starten wir in ein neues Jahrzehnt. Das Jahr 2020 verspricht spannend zu werden, denn im SVD zeichnen sich einige Veränderungen ab. Nachdem ich nun bereits viele Jahre im Vorstand den Bereich für PR und Öffentlichkeitsarbeit betreue, habe ich mich dazu entschieden, auf der Delegiertenversammlung im März als 1.Vereinsvorsitzender zu kandidieren. …weiterlesen


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An diesem Samstagnachmittag machten sich die Herren 2 gut gelaunt und voller Tatendrang auf den Weg nach Hainburg. Man wollte auf den Erfolg aus dem vergangenen Heimspiel aufbauen und heute zwei Punkte aus Hainburg mitnehmen. Das Aufwärmen verlief in den Augen von Trainer Batinic, eher zaghaft und ohne die nötige Körperspannung. Die Ansprache vor dem Spiel gab der Mannschaft ein klares Bild, dass nur mit einer ordentlichen Abwehrleistung, einem konzentrieren Angriff und dem nötigen Teamgeist ein Sieg zu holen sei.

Gesagt, getan… klassischerweise nicht. Der Fluch der Herren 2 die ersten 5-10 Minuten eines Spieles zu verschlafen war auch heute wieder in der Partie vorhanden. In den ersten 8 Minuten konnte man kein Tor erzielen und lag mit 5:0 zurück.

Ab nun an ging es vorwärts, die Abwehr stand besser, im Angriff wurden die nötigen Tore erzielt und man konnte sich dank eines glanzvoll aufspielenden Torhüters Greiner  auf ein 12:9 zur Halbzeit heran kämpfen.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich glanzlos wie die Erste. Torabschlüsse wurden zu hastig und unüberlegt gesucht, Resultat hieraus: 17:10 Führung für die Hausherren.

Die Partie wurde zunehmend hitziger und Offizielle hatte seine Mühen dies zu unterbinden. Die #badboys3eich kämpften nun endlich wieder im Verbund und sorgten auch im Angriff mit schnellem Druckspiel für die nötigen Chancen! Zurück auf ein 23:22 heran gekämpft in der 56. Minute wurde es nun doch nochmal spannender als erwartet – es blieb jedoch nur bei der Aufholjagd, da die Gastgeber in den letzten 50 Sekunden in Ballbesitz waren und man diese mit aller restlichen Kraft diese vom eigenen Kasten fernzuhalten.

Eine strittige Entscheidung in den letzen 15 Sekunden sorgte noch einmal für eine Zeitstrafe für die Hausherren.

Glück für die Herren der HSG – welche sich den Ausgleich auf ein 25:25 erarbeitet hatten.

Sascha Lenhardt sorgte in der Schlussphase, zusammen mit Norbert Göckes für die sehnlich erhofften Tore!

Man kann hier von einem glücklich mit Kampf und Schweiß erarbeiteten Punkt sprechen, da beide Anfangsphasen völlig, jedoch klassisch, verschlafen wurden.

Ein großer Dank geht auch an unsere Damen 1, welche uns tatkräftig und lautstark unterstützt haben! Ebenso danken wir Zdravko, Toma und Lehrl für die Unterstützung auf der Bank!

Spielfilm: 1. HZ 5:0 – 6:3 – 7:5 – 8:8 – 12:9 – 2. HZ 1:10 – 19:14 – 22:19 – 23:22 – 25:25

Es spielten:
Tor: J. Greiner (1. – 20. – 60.), M. Kowalski ( 20. – 30.)

C. Karst (4), R. Thoma, O. Frahm (4), L. Köppel (3), S. Graf (1), D. Blischke (1), J. Gerhardt, T. Wohlfahrth, A. Metzger (1), N. Göckes (4), T. Konietzko, S. Lenhardt (7)


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Am Sonntag stand das Spiel gegen den SV Erlensee auf dem Programm. Erlensee ist ein unbequemer Gegner, häufig mit viel Erfahrung gespickt. Die Spiele in den vergangenen Jahren waren häufig eng, so wollten wir es dieses Mal nicht gestalten. Quasi pünktlich zum Anpfiff, bzw. morgens gelandet kamen Spielerinnen aus Dresden, Tunesien und den Seychellen.

Von Anreisestress war erst mal nichts zu merken. Vom Trainerteam gut eingestellt und mit einer kleinen Überraschung in der Abwehr waren die Gäste aus Dreieich gleich hellwach. Die Abwehr stand sicher, so konnten wir immer wieder die Bälle ergattern und in Tore ummünzen. Nach 10 Minuten nahm Erlensee beim Stand von 0:4 seine erste Auszeit. Kurioserweise pfiff der Schiedsrichter wieder an als die Juniorenten noch alle im Kreis beisammen standen. Doch einer hellwachen Daggi war es zu verdanken das der Ball nicht im Tor untergebracht werden konnte. Während selbst die Spielerinnen aus Erlensee überrascht waren, hechtete sie ins Tor und lenkte den Ball vorbei. Kurz danach fiel das 0:5, bevor die Hausherrinnen ihrerseits das erste Mal einnetzen konnten. Über 2:8 und 3:11 kam der Gegner bis zur Halbzeit mit 5:12 etwas heran.

War man in der Kabine überrascht von der eigenen Stärke und der Treffsicherheit, zeigte man dann auf der Platte gleich ein anderes Gesicht.

Nach 42 Minuten waren uns beim Stand von 8:14 lediglich zwei eigene Tore gelungen. Dafür stand die Abwehr weiter fest. Beim 10:14 in der 48. Minuten wurde es kurz eng, aber am Ende stand ein verdienter und erkämpfter 11:15 Sieg auf der Anzeigetafel.

Das war heute keine Offenbarung in der zweiten Halbzeit. Die gegnerische Torfrau hat sich gesteigert, aber auch unsere Würfe waren nicht besonders platziert. Am Ende war es nie wirklich gefährdet, aber wir hätten es deutlicher gestalten können. Hervorzuheben sind die beiden Torfrauen die im Verbund mit der Abwehr ein ums andere Mal die Bälle rausfischten. Sei es Daggi Sauer bis zur 36. Minuten oder dann Jaqueline Werner, die ebenso clever und umsichtig spielte. Hinten kackt eben die Ente.

Am kommenden Sonntag spielen wir um 18.00 Uhr zur Primetime gegen die HSG Oberhessen 2. Um die Punkte zu Hause zu behalten muss eine deutliche Leistungssteigerung im Angriff her.

Für die HSG Dreieich traten an: Dagmar Sauer (Tor), Jaqueline Werner (Tor), Annalena Sehring (2),  Nena Gottschämmer (4), Caroline Sehring (1), Roxana Cherbeleata, Elisa Hähner, Lisa-Marie Zachmann, Nora Gerhardt (1), Anne Kowalski (3), Miriam Buckendahl (1), Stephanie Homeier (3), Ann Celine Wunderlich, Theresa Stumpf


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Nach zwei Kantersiegen in Folge traf die HSG Dreieich am Samstag im ersten Auswärtsspiel der Saison auf die schlagkräftige Mannschaft aus Hainburg. In der Trainingswoche davor wurde sich ausgiebig auf den Spielstil der Hainburger vorbereitet und man ging mit dem Selbstbewusstsein aus den letzten zwei Begegnungen ins Spiel, wohlwissend, dass man an diesem Wochenende auf einen handballerisch und kämpferisch starken Gegner treffen wird.

Die Partie gestaltet sich ausgeglichen. Zwar konnten sich die HSG Männer schnell auf ein frühes zwei zu Null absetzen, aber Hainburg lieferte Schlag für Schlag starke Angriffsaktionen. Geprägt war das Auswärtsspiel von zwei stabilen Abwehrreihen und harter Fairness. Die ersten 20 Minuten konnte sich keine Mannschaft gescheit absetzen. Auf HSG- Seite wurden in der Offensive viele Torabschlüsse zu vorzeitig und zu unvorbereitet genommen, was den Hainburger Torwart stark machte und Unsicherheit in das Dreieicher Spiel brachte. Positiv hervorzuheben ist allerdings die Abwehr- und Torhüterleistung, welche die vorne verschossenen Bälle zurückkämpfte. Allerdings machte man Hainburg das Spiel ab der zwanzigsten Spielminute um einiges leichter, da die Dreieicher an diesem Zeitpunkt circa 2 Minuten in doppelter Unterzahl spielten, was die Hainburger schnell ausnutzten, um sich auf 3 Tore abzusetzen.

Zur Pause stand es 12:9 für die Hainburger. Mit einer desolaten Angriffsleistung, meist durch nicht effiziente Torabschlüsse und die daraus entstehenden Konterangriffe der Gegner machte man den Hausherren stark und zum dominierenden Spielfaktor. Das musste im nächsten Durchgang geändert werden.

Doch leider passierte für fünfzehn Minuten recht wenig. Das Spiel lief im gleichen Stil weiter bis es die HSG schaffte kurz vor knapp auf ein Tor aufzuschließen. Etliche hundertprozentige Chancen zum Ausgleich des Spielstandes wurden vergeben oder von dem nun warmgeworfenen Torhüter der Hainburger gut abgewehrt. Eine Minute vor Schluss gelingt es der HSG nun tatsächlich die erste und schon längst überfällige Führung seit langem zum 22:23 per Siebenmeter für sich zu gewinnen. Allerdings glichen die Hainburger über ein gelungenes Kreisläufer- Anspiel wieder aus. In den letzten 20 Schlusssekunden, die leider mehr Chaos anstatt Handball waren, schafften die Dreieicher Jungs es nicht einen Torwurf zu bekommen. Endstand 23:23

Mit der gezeigten Leistung kann man sich zwar glücklich schätzen wenigstens einen Punkt mit nach Dreieich zu nehmen, aber ein fader Beigeschmack bleibt. Denn es wäre durch eine effizientere und besonnenere Angriffsstruktur möglich gewesen zwei Punkte mitzunehmen. Zu loben bleibt die Abwehr- und Torhüterleistung, sowie der Kampfgeist und vor allem die Zuschauer. Danke an jeden der mitgefahren ist und die HSG Herren lautstark unterstützt hat!

Das nächste Spiel findet gegen den Dörnigheimer HC am 02.11. um 18:00 Uhr in der HSV-Halle statt.

Es spielten: Yannick Gerhardt (Tor), Toma Stokan (Tor), Luca Mitteregger, Nicolas Gärtner, Julian Marijanovic, Mile Hrga, Slaven Maksimovic (3), Marius Finder (1), Saif Smati (10), Maximilian Kalusa (5), Sadri Syla, Houssein Trabelsi (2), Anton Zachgo (2), Florian Hiller


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Die Damen 1 der HSG Dreieich machten sich am Samstagmittag auf den Weg zum zweiten Auswärtsspiel der Saison. Gastgeber war die SG Hainburg, die man aus der letzten Saison noch gut kannte. Anders, als in den beiden Spielen der vergangenen Saison wollte man den positiven Trend der letzten Woche mitnehmen und dieses Mal als Sieger den Platz verlassen.
Die Partie startete gut für die Damen aus Dreieich, nach etwa fünf gespielten Minuten konnte man sich auf 2:4 absetzen. Das Tempospiel nach vorne klappte gut und auch aus dem gebundenen Spiel konnten durch Spielabläufe leichte Tore erzielt werden. In der Abwehr hatten die Dreieicherinnen in den ersten 20 Minuten Probleme, die Außenspielerinnen der Hausherrinnen unter Kontrolle zu bekommen. Immer wieder kamen sie zu frei zum Wurf und konnten den Ball im Netz unterbringen. Durch weitere Unkonzentriertheiten luden die Enten aus Dreieich die Heimmannschaft zu einer 2-Tore Führung in der 18. Spielminute ein, was Trainer Lenhardt dazu veranlasste, die Grüne Karte zu legen. Er forderte mehr Konzentration in der Defensive. Von nun an sollten die Außenspielerinnen auf beiden Seiten offensiv aus dem Spiel genommen werden. Diese Umstellung tat dem Spiel der Dreieicherinnen sehr gut. Man schaffte es, sich bis zur Halbzeit auf zwei Tore zum 15:17 abzusetzen.
In der Halbzeitansprache lobte das Trainerteam die nun stabile Abwehr. Im Angriff sollte noch mehr Bewegung ins Spiel gebracht werden und die Spielzüge sollten konsequent gespielt werden. Außerdem verlangte man im Angriff, weiter durchzuziehen um so Lücken zu schaffen.
Das erste Tor nach Wiederanpfiff gehörte zwar der SG Hainburg, aber auch die Enten kamen gut ins Spiel. So schaffte man es in der 40. Spielminute erstmals, eine 4-Tore Führung (18:22) zu erarbeiten. Leider gelang es in dieser Spielphase nicht, die Führung weiter auszubauen und so eine Vorentscheidung zu treffen. Stattdessen wurde im Angriff phasenweise zu ungeduldig gespielt, sodass die Heimmannschaft immer wieder zu leichten Balleroberungen kam. So konnte Hainburg das Spiel offen halten und die Dreieicher Führung auf zwei Tore reduzieren. Die letzten zehn Spielminuten waren ein offener Schlagabtausch. Glücklicherweise schafften es die Damen aus Dreieich – anders als noch in der letzten Saison – einen kühlen Kopf zu bewahren. Man spielte im Angriff clever und schaffte es so, selbst in Unterzahl Treffer zu erzielen. Die 2-Tore Führung ließ man sich nicht mehr nehmen, sodass es am Ende 26:28 für die Enten stand.
Positiv hervorzuheben ist, dass die Mannschaft es geschafft hat, auch in den hitzigen Phasen des Spiels die klare Oberhand zu behalten. Man hat es geschafft, die Führung seit der 25. Spielminute konstant zu verteidigen. Mit der heute gezeigten Leidenschaft und dem unbedingten Willen, dieses Spiel für sich zu entscheiden, haben es die Damen aus Dreieich geschafft, den bis dato ungeschlagenen Tabellenführer zu besiegen und an der Tabellenspitze dran zu bleiben.
Das nächste Spiel der Enten findet am 03.11.2019 in heimischer Halle gegen die HSG Oberhessen statt. Hier heißt es, den positiven Trend der letzten beiden Spiele mitzunehmen und mit Vollgas die nächsten Punkte vor heimischem Publikum einzufahren!
Es spielten: Franziska Jacob, Felicitas Fink (5), Melanie Kühn (1), Rebekka Gaisberg (5), Lauren Bauch (2), Tamara Ruhl, Laura Mitteregger (1), Laura Schrenk (Tor), Eileen Bittner (3), Michaela Mittelstädt (1), Sabrina Holzmann (6), Nora Helmstädter (4), Jaqueline Werner (Tor)

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REWE startet heute (21.10.) eine Aktion, bei der sogenannte Vereinsscheine je €15,- Einkaufswert gesammelt werden können. Diese können dann
unserem Sportverein Dreieichenhain  per App („Rewe Scheine für Vereine“) oder online zugesprochen
werden. Dafür erhält der Verein am Ende Prämien.
Online läuft dies über:
Also, so viele Leute wie möglich informieren, dass der SVD dabei ist und kräftig sammeln.
Vielen Dank für Eure Unterstützung!

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Nach der überzeugenden Leistung letzte Woche gegen Altenhasslau fuhr die HSG Dreieich mit breiter Brust nach Hanau- Erlensee. Aus dem ersten Heimspiel blieben vor allem die starke Offensivleistung sowie das schnelle Umschaltspiel in Erinnerung. An diese Punkte sollte auch im ersten Auswärtsspiel weiter angeknüpft werden und Ziel war es zusätzlich die phasenweise nachlässige Abwehr zu verbessern.

Dem Publikum in Hanau- Erlensee wurde schnell klar, dass gegen die neuformierten Dreieicher nicht viel zu holen sein wird. Nach sechs Minuten zeigt die Hallenuhr einen Spielstand von Zwei zu Sieben für die Gäste. Nach 14 weiteren Minuten gelang es der HSG weitere schnelle zehn Tore zu werfen, während die eigenen Torhüter nur fünf Mal hinter sich greifen mussten. Leider wurde die Defensive der HSG zum Ende der ersten Halbzeit nachlässiger und man geht mit einem gerechtfertigten Halbzeitstand von 12:20 in die Kabinen.

In der Kabine wurde durchgeschnauft und nochmals ermahnt, nun nicht nachzulassen und weiter konsequent zu spielen.

In Durchgang Zwei bot sich das gleiche Bild wie in Durchgang Eins. Schnelle Tore, schöne Spielzüge und eine phasenweise gute Abwehr. Neben dem Ausspielen der individuellen Stärken auf dem Feld, kamen auch die Torhüter mit einer fast fünfzigprozentigen Quote von Paraden auf einen sehr starken Wert. Darüber hinaus wurden neunundsechzig Prozent der Angriffe in Tore umgemünzt, was zufriedenstellend ist.

Fazit: Die HSG wird dem hochzeigenden Trend aus letzter Woche gerecht, schafft es aber noch nicht endgültig, kleine Fehler in der Abwehrabstimmung zu eliminieren. Ansonsten wieder eine motivierte und rundum starke Teamleistung.

Es spielten: Yannick Gerhardt (12 Paraden), Toma Stokan (11 Paraden),  Anton Zachgo (5), Sadri Syla (1), Luca Mitteregger (5), Nicolas Gärtner (1), Slaven Maksimovic (5), Maximilian Kalusa (9), Florian Hiller (5). Saif Smati (3), Mile Hrga (1), Lukas Weigand (7)


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Hainhausen scheint für die 2. Herren der HSG Dreieich kein gutes Pflaster zu sein. Verloren die #badboys3eich letzte Saison schon mit einer sonderbar unkonzentrierten Leistung, wiederholte sich das Geschehen in diesem Jahr ebenfalls.

Die Partie begann ausgeglichen. Die Dreieicher standen gut in der Abwehr und konnten dadurch einfache Tore der Hausherren verhindern. Technische Fehler im Angriff der Gäste verhinderten mehrfach den Ausgleich, so konnte Hainhausen schnell eine 2 Tore Führung erspielen. Diesen Vorsprung baute Hainhausen zum Pausenpfiff zum 13 zu 16 aus.

In der 2. Hälfte konnten die Dreieicher sich nochmal aufbäumen in der Abwehr und mit einfachen Toren im Angriff „verkürzen“, aber diese Phase war leider zu kurz, um hier noch etwas gegen die Gastgeber zu reißen. Zum Ende der Partie ließ sich das Team hängen und ermöglichte Hainhausen Spielzüge und diese konnten mit Leichtigkeit zum Torerfolg kommen; hier hat man gesehen, dass die Mannschaft mentale und konditionelle Probleme hat.

Ein sehr schwacher und unkonzentrierter Angriff, eine Vielzahl von ausgelassenen Chancen sowie Abspielfehler im Aufbau erlaubten kein besseres Ergebnis in diesem sehr fairen Spiel als 21 zu 33.

Tor: Seng, Greiner

Spieler: Frahm 2, Lehrl, Wohlfahrt 1, Karst 5, Gerhardt 2, Dannenberg, Thoma, Konietzko, Cosic 2, Göckes 3, Blischke 1, Müller 5

Mannschaftsverantwortlicher: Naric

In 4 Wochen am 20. 10.2019 gibt es ein Derby gegen den HSG Isenburg/Zeppelinheim um 14:00 Uhr in der Hans-Meudt-Halle.


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Diesen Sonntag ging es für die weibliche B-Jugend der HSG Dreieich nach Flieden. Klar war, dass man die 2 Punkte mit nach Hause nehmen wollte und man das letzte Spiel gegen Klein-Auheim/ Hainburg wieder gut machen wollte.

Anfangs war man wieder zu unkonzentriert und es schlichen sehr viele technische Fehler und Fehlpässe ein. So stand es nach knapp 9 Minuten 5:1 aus Sicht der Fliedener. Doch dann wachten die Mädels auf und kamen in der 23 Minute auf ein 9:8 ran, jedoch konnte man diesen geringen Abstand nicht bis zu Halbzeit halten, so ging man mit einem 12:8 in die Halbzeitspause.

In der Halbzeitsansprache hieß es von dem Trainerteam Frahm/ Bittner, es solle in der Abwehr mehr geschoben und vor allem geredet werden. Vorne im Angriff solle auch mehr in die Lücken gestoßen und mit Druck durchgespielt werden, denn dadurch kam es zu großen Lücken in der Fliedener Abwehr. 4 Tore könne man einfach aufholen, wenn man genau das umsetzen würde.

Gesagt… nicht getan!

In der zweiten Hälfte sah man so gut wie nichts von dem was gesagt wurde. Kein Druck, kein zusammenhalt als Team, kein aushelfen in der Abwehr, nichts. Allein das nur 3 (!!) Tore in der zweiten Hälfte von den Mädels der HSG erzielt wurden, sagt schon einiges.

So endete das Spiel verdient mit 29:11.

Ein großes Lob geht jedoch an Julia Hüggelmeier die kurzfristig, für unsere Torfrau Johanna Homburg, im Tor eingesprungen ist und die Herausforderung sehr gut gemeistert hat.

Es spielten: Nora Boudahou (2), Sarah Boudahou (2), Julia Hüggelmeier, Maren Seetzen, Leonie Hüggelmeier, Jana Veljkovic (4), Ann-Kathrin Koch (2)