Damen 1 2022/2023

Eine sehr gute Saison nach dem turbulenten Corona-Jahr

Es war eine starke Saison der 1. Damen des SVD. In der Hinrunde hatte man noch unnötig zwei Spiele liegen lassen, welche in der Rückrunde sicher gewonnen werden konnten. So musste man sich nur den drei Top-Teams wirklich geschlagen geben, wobei auch hier die Spiele hart umkämpft waren und den Gegnerinnen das Leben schwergemacht wurde. So zählen diese Spiele zu den absoluten Highlights der Saison, wenn man gegen die Top-Teams aus Bad-Homburg und Hofheim mit nur wenigen Punkten verliert. Am meisten hat das Team aber der Auswärtssieg gegen den MJC Trier gefreut. Nicht nur, dass das Team zu diesem Zeitpunkt noch ungeschlagen gewesen ist, sondern es konnte auch der jahrelange Bann, hier nicht gewinnen zu können, gebrochen werden.

Daher ist der vierte Tabellenplatz mehr als verdient und krönt die gute Arbeitsleistung der gesamten Mannschaft.

Leider stehen uns Emily Jung und Pauline Hörstel nicht mehr zur Verfügung. Nach ihrem Abitur zieht es sie in die weite Welt. Wir wünschen ihnen viel Erfolg. Dafür freuen wir uns, dass Lotte Duhl nach ihrem Auslandsjahr wieder dabei ist.

Als Vorbereitung steht die Athletik in den letzten Wochen vor Spielbeginn im Vordergrund. Zudem nimmt das Team wieder am Weiterstädter Basketball-Damen-Turnier teil.
Da der Spaß nicht zu kurz kommen darf, gab es natürlich auch ein schönes Team-Event am Kahler-See. „Für die kommende Saison wollen wir spielerisch flexibler werden und mehr Bewegung auf allen Positionen bekommen. Außerdem steht die Integration der Jugendspielerinnen im Fokus.

Spannend wird die Saison auf jeden Fall. Mit vier neuen Teams weiß man nicht, was kommt.“, so der Trainer Guido Mensinger.

Mit folgendem Kader starten die 1. Damen des SVD in die neue Saison: Saskia Allenberg, Carolin Christen, Lotte Duhl, Larissa Ekert, Jessica Jörges, Vanessa Korte, Patricia Kulessa, Anna Lechte, Melis Katharina Schäfer, Isabelle Stephanblome, Sandra Wurtinger sowie Isabelle Knittel und Jola Qarri aus der Jugend. Trainer: Guido Mensinger