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Nach 2 relativ erfolgreichen Jahren steigen die Herren 50/I in ihrer dritten Saison auf Hessenebene nunmehr wieder aus der Gruppenliga ab. Das hat natürlich Gründe, die nur zum Teil mit fehlendem Trainingsfleiß zu erklären sind. Langwierige Verletzungen und Krankheiten, berufs- und familiär bedingte Abwesenheiten und der fehlende „Nachwuchs“ für die 50er sind weitere Faktoren für die recht erfolglose Saison 2018.

Mit 0 : 12 Punkten und 6 : 30 Matchpunkten waren wir klar die schlechteste Mannschaft in unserer Gruppe, wobei wir nach der Auslosung im Frühjahr auch gleich gesehen haben, dass unsere Spieler die mit Abstand schlechtesten LK-Einstufungen aller 7 Mannschaften hatten. Von daher wussten wir um die Schwere der Aufgabe und haben uns nicht hängen lassen, die Kameradschaft und der Teamgeist untereinander spielen ja bei Hobbyspielern wie uns auch eine große Rolle.

Wir haben wieder viel Neues im Hessenland kennengelernt, neben den diesjährigen Fahrten nach Heuchelheim und Kriftel war die Auswärtstour nach Eschwege sicherlich eine Besonderheit. Diejenigen vier Spieler, die Mitte August dabei waren, werden diese Tour aufgrund der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der Heimmannschaft sicher nicht vergessen, aber 2 ¾ Stunden einfache Fahrt am Samstagmorgen bzw. dann abends wieder die Heimfahrt nur um zu einem Tennisspiel zu fahren braucht man sicherlich nicht öfters. Von daher sind wir als Herren 50/I gar nicht so böse über unseren Abstieg, diese weiten Auswärtsfahren haben uns in den letzten 3 Jahren irgendwie immer begleitet.

Für die Herren 50/I sind dieses Jahr zum Einsatz gekommen: Gerold Stingl, Michael Kuhn, Thorsten Fittkau, Harald Schöpp, Jost Gersemsky (MF), Hans-Joachim Neumann, Jan Peter Bredehoeft und Bernd Raab.

Hier ein gemeinsames Bild mit den Tenniskameraden aus Eschwege (weiße Shirts) vom 18.08.2018

Jost Gersemsky

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